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Über mich

Lena Metz (B. Sc.)
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Logopädin und Praxisinhaberin

Um die "Berufung" der Logopädin ausüben zu können, ist ein umfangreiches Fachwissen vorausgesetzt. Dieses habe ich mir durch meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin und das erfolgreich abgeschlossene Logopädiestudium in Heidelberg angeeignet, durch welches mir der akademischen Grad "Bachelor of Science" verliehen wurde.

 

In der Praxis "Logopädie auf der Schönau" in Mannheim habe ich von 2015 bis 2017 als angestellte Logopädin mit eigenem Patientenstamm gearbeitet. Meine Arbeit als selbständige Logopädin habe ich Ende 2017 - ebenfalls in der Praxis "Logopädie auf der Schönau" - begonnen.

Meine Tätigkeit als Inhaberin und Logopädin der Praxis "Logopädie am Unteren See" in Böblingen habe ich mit dem Jahreswechsel 2020/21 aufgenommen.  

Zu meinen praktischen Erfahrungen zählt neben einem Praktikum im Bereich Kindersprache in einer logopädischen Praxis in Mannheim

auch der Einsatz in einem Kindergarten in Lampertheim.

 

In Heidelberg habe ich zusätzlich an einem Sprachförderprogramm in einem Kindergarten teilgenommen.

 

Um praktische Erfahrungen im Bereich der Stimme zu erhalten, hat mir ein Praktikum in einer logopädischen Praxis in Mannheim verholfen.

 

In einem weiteren Praktikum im Krankenhaus Heidelberg habe ich den Schwerpunkt auf die Störungsbilder Aphasie, Sprechapraxie und Dysphagie gelegt.

Um meinen Erfahrungsschatz hinsichtlich dieser Störungsbilder weiter zu ergänzen, habe ich einen zusätzlichen Praktikumseinsatz in einer logopädischen Praxis in Mannheim absolviert.

Was ist mir wichtig?

Um eine effektive Therapie zu gestalten, ist es wichtig, gemeinsame Schritte mit Patienten und Angehörigen zu gehen. Die Basis dafür ist es, eine vertrauensvolle Beziehung zu schaffen und das fachliche Wissen entsprechend weiter zu geben. 

 

Mein Ansatz betrachtet jede Person ganzheitlich in Bezug auf Denken, Sprache, Bewegung - und Lernfähigkeit. Dabei möchte ich dem Patienten eine individuelle Therapieform bieten, die speziell auf das Störungsbild abgestimmt ist. Das Einbeziehen von sensorischen, integrativen und bewegungsorientierten Ansätzen ist nach meinem Erfahrungsschatz eine große Hilfe dabei.

 

Die Therapieräume bieten dafür das entsprechende Ambiente und die Möglichkeiten, nach dieser Methodik zu arbeiten.

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